Man sieht sie überall, alt und jung, einzeln, in kleinen Gruppen oder in ausgedehnten Hainen. Apuliens Olivenbäume geben der Region mit ihren Blättern einen zauberhaften silbrig-grünen Schimmer und mit ihren wunderlichen verknoteten, knorrigen Stämmen in der roten Erde eine zeitlose Dimension.

Hallo Corinna, vielen Dank! Wir haben ja das Glück, ganz in der Nähe dieser lebenden Kunstwerke zu wohnen, jeder Baum ist wirklich einzigartig. Vielen Dank für den interessanten Link (ich verfolge Deinen Blog mit großem Vergnügen seit einiger Zeit, kannte den Artikel aber noch nicht)!
Wunderbare Fotos! Ich mag Olivenbäume auch sehr gern. Es ist unglaublich, welche Formen sie entwickeln und wie sie in der rostroten Erde Apuliens überhaupt so gut gedeihen können. Ich habe vor einiger Zeit auch mal ein paar fotografisch festgehalten, als ich in der Gegend um Fasano herumgesprungen bin. Hier der Link… falls Dich das interessiert: http://meinapulien.wordpress.com/2012/08/20/roemermeerundolivenbaume/